Am 18. Dezember 2025 fand im Heydar‑Aliyev‑Zentrum in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku die feierliche Eröffnung der Kunstausstellung des peruanischen Künstlers Sol Alexo mit dem Titel „Imaginäre Welt zwischen den Anden und dem Kaukasus“ statt.

Die Hauptfiguren der ausgestellten Werke sind Alpakas — ein Symbol der Höhen der Anden. Der Künstler verbindet diese Tiere mit menschlichen Gefühlen und verleiht seinen Arbeiten eine tief emotionale Bedeutung.
In einem Statement gegenüber Journalisten vor der Eröffnung betonte Sol Alexo, dass Peru weltweit als Heimat der Alpakas bekannt ist und ein wesentlicher Teil seines Schaffens diesen Motiven gewidmet ist.




Inspiriert von historischen Orten Aserbaidschans, insbesondere Baku und Schamachi, schuf der Künstler Werke, in denen Alpakas in diesen Landschaften dargestellt sind. Ebenso ließ er sich von lokalen Speisen und kulturellen Erfahrungen inspirieren und brachte diese Eindrücke in seinen Gemälden zum Ausdruck.
Die ausgestellten Werke zeigen Alpakas sowohl einzeln als auch paarweise, wodurch ihre Verbindung zur Umwelt und eine spirituelle Harmonie sichtbar werden.
Sol Alexo unterstrich die besondere Bedeutung dieser Sammlung in seinem künstlerischen Werdegang und kündigte neue Projekte mit Bezug zu Aserbaidschan an.
Neben Arbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden werden auch speziell für die Ausstellung in Baku vorbereitete Gemälde präsentiert. Der Künstler, der sich seit seiner Jugend leidenschaftlich mit Kunst beschäftigt, ist als Teilnehmer von über 60 internationalen Ausstellungen bekannt.
Fazit: Die Ausstellung in Baku wurde zu einem eindrucksvollen Beispiel für die Darstellung kultureller und spiritueller Harmonie zwischen den Anden und dem Kaukasus durch Kunst. Die Werke von Sol Alexo sind ein wichtiger Schritt zur Förderung neuer Emotionen und kultureller Verbindungen im internationalen Kunstbereich.