Am 27. Dezember eröffnete der Wintersportkomplex in der Hauptstadt die Neujahrskonzerte mit bekannten internationalen Popstars. Den Auftakt machte der schwedische Sänger, Komponist und Produzent Arash Labaf, der iranischer Abstammung ist und mit seinen wundervollen Liedern die festliche Stimmung der Einwohner und Gäste der Hauptstadt anheizte.
Arash Labaf, der einst die Spitzenplätze der Weltcharts belegte und noch immer für seine eingängigen Lieder bekannt ist, kam zum ersten Mal nach Turkmenistan und sorgte dort für Furore.
Zur Information: Arash, der 1977 in der Hauptstadt der benachbarten Islamischen Republik Iran geboren wurde, lebte zehn Jahre in Turkmenistan. Die Tatsache, dass seine Eltern gemeinsam nach Europa emigrierten, ermöglichte es dem kunstbegeisterten Nachwuchsstar, die vorhandenen Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. So gründete Arash im Alter von 14 Jahren seine erste Künstlergruppe. Seine Musikalben zeichnen sich durch ihre Mehrsprachigkeit aus. Dieses Merkmal fiel den Musikfans unseres Landes bereits bei den ersten Liedern auf, die der berühmte Sänger auf der turkmenischen Bühne präsentierte. In den Liedern „On est la“, „Vostochnye skazki“ und „One Day“ verschmelzen die modernen, kraftvollen Klänge des Westens harmonisch mit der poetischen Lyrik des Ostens.
Die Lieder „Broken Angel“ und „Pure Love“, die dem Popsänger Ruhm einbrachten, entführten das Publikum in eine Welt der Jugend und Erinnerungen. Lieder wie „Donya“, „She Makes Me Go“ und „One Night in Dubai“ wurden mit tosendem Applaus gefeiert. Der weltberühmte Künstler heizte die Stimmung des Publikums mit weiteren wundervollen Liedern an. Die Lieder „Boro boro“ und „I adore you“, die einst von seinen Zeitgenossen geliebt und gehört wurden, bildeten einen wunderbaren Höhepunkt des Konzerts.
Am Ende des Konzerts gratulierte Arash Labaf allen herzlich zum kommenden Jahr 2026 und merkte an, dass es ihm eine große Ehre sei, auf der turkmenischen Bühne aufzutreten und dass er sehr stolz darauf sei, so viele Fans hier zu haben.
«THE ASHGABAT TIMES».
